FAQ
Die Entwicklung der Mobilität in unserer globalen Welt stellt an uns Menschen große Anforderungen. Wir bewältigen unsere Mobilitätsbedürfnisse und Mobilitätszwänge mit verschiedenen Strategien und Maßnahmen und greifen dabei auf unterschiedliche Werkzeuge und Mittel zurück. Der Begriff Mobilitätsarchitektur umfasst das gesamte, funktionale Erscheinungsbild dieses Systems in allen Ausprägungen (den sichtbaren und verborgenen). Die bisherige und auch die zukünftige Entwicklung der Mobilitätsarchitektur steht damit in unmittelbarem Zusammenhang mit den Mobilitätserfordernissen der sich wandelnden Gesellschaft.
Das Identifizieren von Synergien entsteht bei Optimierungsprozessen, die immer auch mit Zielkonflikten verbunden sind. Daher ergeben sich konkrete Synergien immer nur vor einer bestimmten Betrachtungsweise bzw. Perspektive und der damit verbundenen Abgrenzung der Systembetrachtung. b-mobility : Mobilitätsarchitektur unterstützt bei der Betrachtung von Systemen mit der „Brille der Mobilität“
Die Antwort kann niemals pauschal sondern immer nur individuell gegeben werden. In den allermeisten Fällen lassen sich aber zumindest Teile des Weges zur Arbeit durch andere Verkehrsmittel ersetzen. Diese Umstellung des Verhaltens ist mit Widerständen, anfangs auch mit Unbequemlichkeiten verbunden. Erst nach einer Gewöhnungsphase treten auch die positiven Effekte des „Lebenseitgewinns“ (Verbesserung der Work-Life-Balance, „Zeit für mich“ für Zeitung- und Bücher lesen, Sprachen lernen, Ausruhen und Entspannen,…) ein.